Elektronische Drehzahlmesser die serienmäßig in Kraftfahrzeugen verbaut sind und nicht über Datenbus angesteuert werden, arbeiten mit einem Rechteck- , Sinus- oder einen Spannungssignal.
Üblicherweise wird ein Drehzahlmesser mit folgenden Signalen betrieben:
Will man nun einen Drehzahlmesser mit einem erzeugten / verändertem Rechtecksignal antreiben bzw. angleichen sollte der Spitzenwert dieses Signal die Eckdaten des ursprünglichen Signales erreichen. Ein üblicherweise anliegendes 5 Volt-Rechtecksignal wie es bei anderen Herstellern verwendet wird reicht z.B. bei Opel oder VW nicht aus. Wird die obere Spannung noch weiter überschritten spielt das für den Drehzahlmesser keine Rolle. Die Drehzahl wird in diesem Falle korrekt angezeigt.
Bei älteren Fahrzeugen wird der der Drehzahlmesser oft direkt von der Zündspule Klemme 1 angetrieben. Hierbei gelten wegen der auftretenden Hochspannung andere Regeln...